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PDF-Download Die Chefin verzichtet: Texte 2009 - 2012, by Max Goldt

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Max GoldtMax Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er «Räusper. Comic-Skripts in Dramensatz» (2015) und «Chefinnen in bodenlangen Jeansröcken» (2014). Im Jahr 2008 erhielt er den Hugo-Ball-Preis und den Kleist-Preis.

Produktinformation

Broschiert: 160 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 3. (1. April 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499255774

ISBN-13: 978-3499255779

Größe und/oder Gewicht:

11,7 x 1,6 x 19,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 301.078 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wer jetzt die Revolution erwartet, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Der interessierte Max Goldt Leser, der vielleicht sogar einmal eine seiner kurzweiligen Lesungen besucht hat, wird feststellen, dass sich der Autor auf bewährtem Terrain bewegt. Das ist aus meiner Sicht auch gar nicht schlimm, weil sich Max Goldt eben mit dem ihm eigenen Wortwitz präsentiert und das auch auf sehr hohem Niveaum. Was mir bei diesem Buch sehr positiv auffällt, sind die unterschiedlichen Formate von sehr kurzen Textpassagen, über Antworten zu nicht bekannten Interviewfragen bis hin zu den bisher hauptsächlich bekannten 8-10 Seiten Texten. Das macht richtig Spaß, weil es nicht so streng strukturiert ist, wie die bisherigen Bücher.Ansonsten liebt oder hasst man Max Goldt, dem es hier wieder vorzüglich gelungen ist, die unterschiedlichsten Aspekte von Durchsagen der Deutschen Bahn bis hin zu den normalen Spießbürgern oder Mitgliedern von ausgewählten Feuilletonredaktion zu betrachten. Das ist schon ein außergewöhnliches Talent, was der Autor jetzt schon seit Jahrzehnten zu Papier bringt. Wer gedacht hat, Max Goldt würden langsam die Ideen und Themen ausgehen, wird eines Besseren belehrt. Da kann man nur sagen: Weiter so!

Ich kenne die Kolumnen des Autors aus der Titanic der 90er Jahre. Die Texte dieser Zeit mochte ich etwas mehr als die hier enthaltenen der Jahre 2009, trotzdem immer noch sehr empfehlenswert

...ganz im Gegenteil: ich lese Max Goldt mehr als begeistert seit über zwanzig Jahren, und zum ersten Mal bin ich über ein neues Buch von ih etwas enttäuscht. Der Grund: bisher erzählte Max Goldt pointenreich und teilweise in lustiger Weise Geschichten, die er mit seiner Lebensphilosophie und einer gewissen Ironie kombinierte (jedenfalls verstand ich das bisher so, auch weil er teilweise in andere Personen zu "schlüpfen" schien).Vor allem mochte ich seine Reise-Berichte, wie zum Beispiel nach Katar, nach China oder zum größten Erdloch der Welt. Max Goldt hatte und hat nicht nur das Talent das Geschehene auf eine sehr spezielle und wortwitzige Art zu beschreiben, sondern schafft es auch stets schöne Worte in noch schönere Sätze zu packen.Bei "Die Chefin verzichtet" habe ich den Eindruck, der Autor hat möglicherweise in den letzten Jahren nicht mehr so viel erlebt und macht sich häufig, wenn nicht allzu häufig, Gedanken über den Zustand der Welt. Dabei tritt eine Besserwisserei zu Tage die mir nicht sehr sympathisch ist. Ständig geht es darum das früher alles besser war, das die Nation verblödet (was natürlich stimmt und was schon immer ein Thema von Max Goldt war, bisher wurde es allerdings unterhaltender, treffsicherer und auch lustiger behandelt) und das Anstand, Erziehung und Klugheit nach und nach vor die Hunde gehen. Das sehe ich genau so, aber mir gefällt die aktuelle Art der Präsentation nicht.Was mir auch nicht so behagt ist der Eindruck vom letzten Drittel des Buches welches aus zwei älteren Artikeln besteht die aufgemotzt wurden, sowie diversen Notizen, die sich über mehr als dreißig sehr lange Seiten ergießen. Die Gedanken sind zum Teil nicht besonders unterhaltend und kamen in leicht veränderter Form zuweilen in anderen Werken von Max Goldt vor.Zu allem Überfluss ist es das erste gebundene Buch aus der Neuzeit von Max Goldt (damit sehe ich die Zeit an seitdem er beim Rowohlt-Verlag ist) wo mir die Gestaltung und der Umschlag nicht gefällt.Damit ist "Die Chefin vezichtet" das erste Buch von Max Goldt wo ich keine 5 Sterne vergeben möchte, sondern nur 3, obwohl mir das schwer fällt, da ich seit langer, langer Zeit wohl so etwas wie ein "Fan" bin...

Schade. Irgendwie fehlt der Esprit. Man amüsiert sich nicht mehr so häufig beim "um die Ecke denken" während der Lektüre. Maßstab für mich sind Goldt's in "Ä" gesammelte Kolummnen. Runde Geschichten, stilistisch eckig, einzigartig - Onkel Max halt. Der Gute wird älter. Nach einer Zwischenlagerung bestimmt auch wieder reifer. Hoffentlich schimpft er nicht.

Wieder sehr edel ausgestattet, inklusive Lesebändchen ist auch dieses Büchlein mit Texten von 2009-2012. Cartoons und Bilder haben es nicht in dieses Werk geschafft. Früher waren Max Goldts Texte lustiger, raffinierter konstruiert und herzlicher, überraschender und beeindruckender. Manches wirkt mir etwas zu verbiestert und alt. Verschlungen habe ich aber auch dieses Buch und ich hatte meinen Spaß damit! Wer Goldt nicht mag könnte manches zu arrogant und kalt finden, was hier zu lesen ist. Als strenger, doch gutmütiger Lehrer richtet Goldt über schlechte Sprache, schlechte Kleidung und schlechtes Fernsehen. Die Beobachtungen, dass es unserer Zeit nicht vor allem an "Bildung, Bildung, Bildung" mangelt, sondern an "Interesse, Interesse, Interesse" ist gut und richtig! Die störenden schnarrenden Stimmen und die unpassende Kleidung mancher Menschen im Berufsleben ist ebenfalls einige Überlegungen wert. Tatsächlich: wirklich mächtige Frauen haben keine schrillen Kreischstimmen und laufen nicht in Jeans herum. Amüsant: die Sendungen von Will, Maischberger und der anderen Dame auseinanderhalten, Rockmusik als Stilmittel um die Sendungen aufzupeppen ist zwar lustig gemeint und auch einer der Momente, an denen ich zumindest schmunzeln musste, aber doch auch gar nicht so schlecht beobachtet. Ebenfalls schön: die Antworten auf lahme Interview-Fragen als Kontrast zu den immer gleichen leeren Phrasen.Angela Merkel dafür zu loben die menschliche Lächerlichkeit überwunden zu haben mag zuerst gehässig wirken, bei näherer Betrachtung ist aber auch das wahr.Einer der grandiosesten Sätze in diesem Buch ist der über Männer, deren bedeutendster Lebenseinschnitt die Umstellung von VHS auf DVD war. Solche Sätze sollten das Olympia-Stadion füllen!Für Loriot Freunde gibt es noch den Versuch etwas kritisches über den Mann zu sagen, den nahezu alle lobten, nur um dann trotzdem weiterhin fade Comedy zu fördern. Die Kritik an Loriot läuft bei Max Goldt auf eine Filmkritik der beiden Kinofilm des Humoristen hinaus, dessen Finalszenen Anlass für Verbesserungen böten. Im folgenden spricht Goldt über die Schwierigkeiten einen überzeugendes Ende für einen Text zu finden und läuft damit zur Hochform auf. Laut lachen musste ich bei Max Goldts Sorge davor eines Tages in den Medien einen Straftäter vor Gericht zu sehen, der sein Gesicht nicht hinter einer Zeitung verbirgt, sondern hinter einem seiner Bücher - brillanter Gag!Schludrig hingeworfene Gedanken und ein überarbeiteter Text aus "Vom Zauber" wirken mitunter wie Füllmaterial, aber besser so als ein Jahr ohne neues Max Goldt Buch! Der Geschmacks-Kompass ist jetzt wieder genordet, die Vitamin-C-Kur für die geistige Gesundheit hat gewirkt. Schön war's. Für Fans von Paolo Coelho und süsslichen Romantik-Kitsch Büchern ist das hier definitiv nichts! Mag sein, dass Männer weniger Bücher lesen als Frauen, aber rechnet man das raus was sich an Lektüre gar nicht erst lohnt, stehen Männer statistisch gar nicht so schlecht dar, auch das ist eine amüsante These aus diesem schönen Buch!Ein typischer Rowohlt-Goldt. Immer wieder die gleichen Themen.160 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag & Lesebändchen, Rowohlt 2012

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