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PDF Ebook Kopfkissenbuch (Manesse Bibliothek, Band 14), by Sei Shonagon

PDF Ebook Kopfkissenbuch (Manesse Bibliothek, Band 14), by Sei Shonagon

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Kopfkissenbuch (Manesse Bibliothek, Band 14), by Sei Shonagon

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Pressestimmen

»Shōnagons kurze, assoziative Texte erinnern nicht nur in ihrer Form an gegenwärtige Formate wie Tweets oder Blogposts; dank Michael Steins zeitgenössischer Übersetzung sind sie auch auf Deutsch in einer Sprache lesbar, die von klebrigen Kolonialismen und exotistischen Japanklischees befreit ist. Ein Meisterwerk.« (Süddeutsche Zeitung, Lea Schneider)»Ein einzigartiger Blick durchs Schlüsselloch von Zeit und Kulturen.« (annabelle (CH) 7/2019, Sacha Verna)»Das erstmals ungekürzt erscheinende »Kopfkissenbuch« von Sei Shõnagon in der Übersetzung von Michael Stein spendet Lesevergnügen der besonders feinen und anmutigen Art.« (Literaturzeitschrift.de, Ruprecht Frieling)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sei Shônagon (ca. 966-nach 1010) stammte aus einer literarisch und wissenschaftlich hochbegabten Familie – ihr Vater war ein bekannter Dichter –, trat mit sechsundzwanzig Jahren in den Dienst der Kaiserin Sadako und verbrachte ein Jahrzehnt bis zu deren Tod im Hofdienst. In dieser Zeit schrieb sie ihre zauberhaften Aufzeichnungen nieder, mit denen sie japanische Weltliteratur begründete.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 736 Seiten

Verlag: Manesse Verlag (15. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3717524887

ISBN-13: 978-3717524885

Größe und/oder Gewicht:

10,1 x 3,3 x 15,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 26.908 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sei Shonagon hat mit ihren skizzenhaft verfassten Gedanken und Anekdoten (heute würde sie wahrscheinlich einen Blog schreiben) ein Bild des japanischen Hofgesellschaft um das Jahr 1000 hinterlassen. Es ist äußerst interessant zu lesen, wie die damaligen Palastbewohner zwischen Hofetiketten, Festivitäten und religiösen Auflagen in den Tag hinein lebten. Das Rezitieren und Verfassen von Gedichten stellte einen Dreh- und Angelpunkt des Alltags dar und erstaunlicherweise herrschte am Hofe eine doch sehr lockere Sexualmoral.Erwähnenswert ist die komplette Neuübersetzung (meines Wissens war das Buch bisher nur in Auszügen erschienen). Vor allem wird auf Wortspiele der Autorin hingewiesen, die jedoch in der Regel nur erläutert, nicht sprachlich nachvollzogen werden können. Überhaupt ist die linguistische Umsetzung der heutigen Sprache angelehnt, was zusammen mit dem gut gestalteten Schriftsatz zu einer flüssigen Lesbarkeit beiträgt. Allerdings stehen die Fußnoten vertikal, so dass das doch großformatige Buch hier regelmäßig gedreht werden muss.

Buchbinderisch hervorragend gemacht. Haptisch sehr schöner Einband, leicht gepolstert, man könnte meinen, er sei aus Seide. Auch schönes Layout und interessante Kommentare. Es ist ein 'coffee table book' im besten Sinne: Mehr zum gelegentlichen Reinschauen geeignet, als zu kontinuierlicher, langer Lektüre. Hat was von einer Aphorismensammlung und Momentaufnahmen aus dem privilegierten Leben einer klugen und gebildeten japanischen Hofdame vor langer, langer Zeit.

Kopfkissenbuch/ Toll geschrieben und gut lesbar. Super auch die Erklärungen und Hinweise am Rand..Empfehle es auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis.

Die Überlieferung berichtet, dass die Hofdame Sei Shōnagon ihr um das Jahr 1000 geschriebene Tagebuch in einem porzellanen Kopfkissen aufbewahrte, was zu dem mittlerweile eingebürgerten Titel "Kopfkissenbuch" führte. Michael Stein weist in seinem sehr lesenswerten Nachwort jedoch darauf hin, dass es keine bestätigte Quelle für diese Annahme gibt und dass der Titel vielmehr die Fehlinterpretation einer geistreichen Replik Sei Shonagons ist, die mit den unterschiedlichen Bedeutungen von im Japanischen gleichklingenden Worten spielt. An diesem Beispiel kann man gut verdeutlichen, dass das "Kopfkissenbuch" mehr ist als die Textsammlung einer unbedeutenden Hofdame der Heian-Periode. Sei Shōnagon war schon zu Lebzeiten berühmt und ihr Tagebuch wurde am kaiserlichen Hof kopiert, diskutiert und kommentiert. Damals waren die Menschen fasziniert von den geistreichen, manchmal regelrecht frechen Antworten der Hofdame, ihren eleganten Steggreifgedichten und dem für die Zeit ungewöhnlichen, fast schon impressionistischen Stil, in dem das Buch gehalten ist. Heute sind es vor allem die präzisen, lebendigen und bildhaften Beschreibungen des Hofalltags, die eine Gesellschaft portraitieren, deren einziger Lebenszweck die Zurschaustellung von Bildung, Eleganz und Haltung war. Die ganze Existenz des Hofpersonals drehte sich um angemessene Kleidung, statuskonforme Umgangsformen und das Verfassen von kurzen Briefen mit feingeistigem Inhalt, die von Boten zwischen den Korrespondenten hin und her transportiert wurden. Sieht man von der Feingeistigkeit ab, erinnert der ununterbrochene Zettelverkehr fatal an heutige SMS-Botschaften. Die Briefe besonders gebildeter Hofbeamter waren sogar Sammelobjekte und wurden öffentlich diskutiert, so wie auch das "Kopfkissenbuch", das noch heute zum japanischen Bildungskanon gehört.Trotz seiner Bedeutung ist dieser Meilenstein der Weltliteratur in deutscher Sprache noch nie vollständig übersetzt erschienen. Die bisherigen Ausgaben zeichnen sich durch grobe Verstümmelungen, ja vereinzelt sogar durch freie Erfindungen der Übersetzer aus, die dem Kopfkissenbuch eine völlig falsche Absicht unterschieben. Es ist keineswegs eine schlüpfrige Beschreibung von erotischen Eskapaden oder die indiskrete Verbreitung von Tratsch, wie der Titel vielleicht vermuten ließe, sondern die sehr offenherzige Innenschau einer realen Person in kaiserlichen Diensten. Vergleicht man die Lebendigkeit ihrer Darstellung mit zeitgleicher Literatur aus Europa, ist bemerkenswert, wie klar die Person der Schreiberin hervortritt und wie sehr es ihr darum geht, dass der Leser ihre innere Motivation, ihre Wünsche und Sehnsüchte, ihre Ängste und Hoffnungen nachvollziehen kann. Es sind aus heutiger Sicht keineswegs nur positive Charaktereigenschaften, die da zutage treten. Sei Shōnagon ist in ihrer privilegierten Gesellschaftsschicht völlig eingebunden und zeigt einen Standesdünkel, der manchmal schwer erträglich ist. Ihrer Verachtung für "unbedeutende Leute", womit sie vor allem das arbeitende Volk meint, lässt sie freien Lauf, wie überhaupt das Leben außerhalb der Palastmauern in ihren Texten kaum thematisiert wird. Sei Shōnagon ist eitel, von ihrer (zweifellos vorhandenen) Intelligenz zutiefst überzeugt, sie kann herablassend, verletzend und intrigant sein und einen Moment später bricht sie in Tränen aus, wenn sie spielende Kinder sieht oder eine sich öffnende Kamelienblüte. Sie ist in einem ungeheuren Maß empfindsam und dabei doch immer eine kluge Analystin ihrer Situation am Kaiserhof.Ihr ganzes Tagebuch dreht sich letztlich um die Frage nach Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Wie möchte ich auf andere wirken? Dass Sei Shōnagon diese Frage so lebendig, wahrhaftig und unverstellt beantwortet (selbst da, wo sie offensichtlich nach Komplimenten beim Leser fischt, wird ihr Charakter offenbar), das ist der Grund, warum dieses Buch auch nach über 1000 Jahren rein gar nichts an seiner Faszination verloren hat. Hier entfalten sich der Luxus am Kaiserhof, aber auch die ganz privaten Nöte der Menschen in einem farbenprächtigen und höchst eindrucksvollen Kaleidoskop.Ohne eine sorgfältige Kommentierung würden dem Leser wesentliche Aspekte des Textes schlichtweg entgehen. Sei Shōnagon schreibt zwar in einem manchmal fast schon umgangssprachlichen Stil, aber viele Andeutungen oder auch Wortspiele im Japanischen sind erklärungsbedürftig. Michael Stein hat diese schwierige Aufgabe mustergültig und sehr umfassend gemeistert und der Manesse Verlag hat dankenswerterweise hier seine Tradition durchbrochen, Kommentare an das Ende des Buches zu hängen. Bei fast 1000 Fußnoten wäre der Lesegenuss auch empfindlich gestört worden. So sind die Erklärungen satztechnisch sehr elegant auf den bezugnehmenden Seiten eingefügt, wie überhaupt Seitenlayout und Ausstattung ausgesprochen stilvoll gelungen sind. Neben dem Lesebändchen machen die farbigen Heftfäden und vor allem der seidenglänzende, wie ein Kissen leicht gepolsterte Einband aus dem Buch nicht nur eine literarische sondern auch bibliophile Freude.

Wer erfand eigentlich das Bloggen? Wer war der erste Autor, der Alltagsbegegnungen notierte, kommentierte und für andere zugänglich machte? – Sei Shõnagon hat ausgezeichnete Chancen auf die Pole Position. Die Hofdame im Dienst der japanischen Kaiserin Sadako notierte nämlich alles, was sie erlebte und interessierte, von der Hofintrige bis hin zu Geheimnissen aus den Privatgemächern des Kaiserpalastes. Und das geschah bereits vor rund eintausend Jahren!Die Beiträge Sei Shõnagons gewähren tiefe Einblicke in das Japan der Heian-Zeit, die durch den Umzug der Herrscherfamilie nach Kyoto (damals Heian) gekennzeichnet ist und die klassische Periode der japanischen Literatur begründete. Am Hof von Heian wurden die japanische Kultur, Kunst und Sitten zu außerordentlicher Verfeinerung geführt. Die Hofdamenliteratur kam in Mode und wurde gepflegt.Da das Benutzen von chinesischen Schriftzeichen für Frauen als unschicklich galt, entwickelte sich eine eigene silbenartige Schrift, die sich im heutigen japanischen Schriftsystem wiederfindet und Hiragana genannt wird. Dabei handelte es sich um eine geschwungene Kursivschrift, die sogenannte Gras- oder auch Frauenschrift.Sei Shõnagon trat mit sechsundzwanzig in den Dienst der Kaiserin Sadako. Sie verbrachte ein Jahrzehnt bis zum Tod der Hoheit in ihrer Nähe. Aus einer literarisch und wissenschaftlich hochbegabten Familie stammend, tupfte die junge Frau ihre Notizen und Berichte mit dem Tuschepinsel auf handgeschöpftes Papier, statt sich dem Müßiggang am Hofe zu widmen. Ihre spitzzüngigen Bemerkungen zu Mode und Umgangsformen ihrer Zeit lesen sich ungekünstelt und selbstbewusst.Der Kaiserin gefielen die Sittengemälde ihrer Hofdame derart gut, dass sie ihr wertvolles Schreibpapier und ein prächtig besticktes Sitzkissen zukommen ließ, damit die »Bloggerin« es beim Schreiben bequemer hatte.Es gab so einiges, was der Verfasserin missfiel: Langweiler, die unter widerwärtigem Lachen viel leeres Geplapper von sich geben. Den Anblick von Männern, die beim Trinken laut und misstönig grölen. Zecher, die sich mit der Hand ihre Mundwinkel und, sofern vorhanden, ihren Bart abwischen und dann den Reisweinbecher weiterreichen. Hunde, die lautstark bellen, wenn der Geliebte nachts heimlich zu Besuch kommt. Abende, an denen man den Geliebten unter der allergrößten Vorsicht still und leise eingelassen und versteckt hat, und da fängt er auch schon an zu schnarchen.Besonders dumm ist, so Sei Shõnagon, wenn der geheime Liebhaber in voller Hofmontur ankommt. Frau lässt ihn hastig ein in der Hoffnung, dass niemand etwas bemerkt hat, worauf er mit seinem hohen Ranghut hier und da anstößt, was natürlich vernehmlich knistert. Auch Flöhe sind ganz und gar unausstehlich. Sie hüpfen so heftig unter den Gewändern umher, dass es beinahe den Stoff hochlupft. Besonders unausstehlich aber sind Leute, die beim Hereinkommen die Tür öffnen, sie aber nicht wieder schließen.Sei Shõnagon empfiehlt, wie sich Liebhaber angemessen verhalten sollten. Sie rät Herren, die beeindrucken wollen, stets mit Gefolge aufzutreten. Sie weiß genau, wann ein Mann von Rang Mädchen direkt ansprechen darf oder besser einen Pagen schickt. Sie empfindet es als unpassend, wenn Leute niederen Standes rote Beinkleider tragen. Es gibt nahezu keinen Bereich, den sie nicht kommentiert oder unerwähnt lässt.Das erstmals ungekürzt erscheinende »Kopfkissenbuch« von Sei Shõnagon in der Übersetzung von Michael Stein spendet Lesevergnügen der besonders feinen und anmutigen Art. Neben dem bibliophilen Hardcover lässt die preiswerte Brevierausgabe uns an all dem teilhaben, was die erste Bloggerin der Weltliteratur bezauberte.Erstveröffentlichung der Rezension auf Literaturzeitschrift.de

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